Aufbau der Seminare (Curriculum 2023) sowie der Spezialseminare

Ab 2023 wurde für die Zertifizierung das internationale Curriculum erweitert auf insgesamt 25 Ausbildungstage:

8 Seminare (EST A1-A8) = 17 Tage zu je 8 UE (136 UE)

6 Tage Spezialseminare zu beliebigen Themen (48 UE)

2 Tage Gruppensupervision (je 8 UE)

Einzelsupervision (4 Std.)

Einzelselbsterfahrung (4 Std.)

Die hypnotherapeutische Grundausbildung umfasst mindestens 64 UE. Sie muss bei einer durch die International Society of Hypnosis (ISH) anerkannten Fachgesellschaft absolviert  werden und  kann begleitend, vor der Teilnahme an den Ego-State-Therapie-Seminaren oder auch anschließend absolviert werden.

Die Zertifizierungsregelung gilt ab dem 01.01.2023.Weitere Informationen zum Curriculum und zu den weiteren Nachweisen für die Zertifizierung als Ego-State-Therapeut*in finden Sie auf www.est-de.eu

Kosten:

Seminar 2 Tage 385 Euro

Seminar 3 Tage 570 Euro

Gruppensupervision (je 8 UE) 125

Einzelsupervision 125 Euro

Einzelselbsterfahrung 125 Euro

Deutsches und internationales Zertifikat 130 Euro

Im Folgenden Spezialseminare und Fortbildungen.

Referentin: Dipl.Psych.Adriana Daniela Müller

24.05.-25.05.2024 (2Tg.), 385 Euro

Von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr / 16 UE

Spezialseminar

Die „nichthypnotische Technik mithilfe von Stühlen“ wurde von Helen Watkins (1974) ursprünglich aus zwei Gründen entwickelt: Sie bietet sich besonders an, wenn Klient*innen im Zusammenhang mit einem Problem sehr gemischte Gefühle haben und sehr ambivalent sind und bei Klient*innen, bei denen die Arbeit mit Hypnose nicht indiziert ist. Die Intervention wird durchgeführt ohne formelle, klassische Hypnoseinduktion, jedoch wird davon ausgegangen, dass die Klient*innen, während sie tief in dem Prozess sind, sich in einem leichten Trancezustand befinden.

Die nichthypnotische „Stuhltechnik“ ist heute eine der wertvollsten Methoden der Ego-State-Therapie und wurde im Laufe der Jahre von mehreren Autoren weiterentwrickelt und verfeinert. Nach der Festlegung eines für den Klienten relevanten Themas wird die Arbeit auf mehrere Ego-States fokussiert und in einem systemischen Vorgehen eruiert, wie diesen zueinanderstehen, auf welcher Weise sie sich einander beeinflussen und wie der Konflikt, das Problem gelöst werden kann. Durch kleine Veränderungen in der Konstellation der Stühle im Raum sind eindrucksvolle Entwicklungen in der „inneren Dynamik“, in dem Beziehungsmuster der Ego-States zu beobachten. Die konkrete Arbeit mit den aktivierten Ego States (Beziehungsgestaltung, Würdigung, Versorgung, Unterstützung) hat eine Verbesserung der Beziehung zwischen den Ego States als Ziel, die Entwicklung neuer Strategien, neue Erfahrungen zu machen, die Integration der Veränderungen, sowie der neuen Strategien und Erfahrungen, inklusive posttraumatischen Wachstums.

Die Rolle der Therapeut*in dieser Arbeit ist mit Fachwissen, Feinfühligkeit, Kreativität, Experimentierfreude und Fachintuition diesen Prozess zu begleiten, zu moderieren, dem „roten Faden“ des Prozesses zu folgen und sehr wichtig, einen stabilen, haltgebenden, wohlwollend starkem Gegenüber, Ansprechpartner und Kontaktperson für die aktivierten Ego States darzustellen.

Die „nichthypnotische Technik mithilfe von Stühlen“ beinhaltet mehrere Interventionsschritte und Phasen, die in diesem Seminar vorgestellt, fachlich debattiert, demonstriert und eingeübt werden.

Referent: Dr.rer.medic. Hans-Jörg Lütgerhorst

04.05.2024 (1Tg.) 8 UE

Preis: 195 Euro

Fortbildung

Workshopbeschreibung

Selbstakzeptanz, Selbstfürsorge und Selbstmitgefühl sind eng mit dem Selbstwert verknüpft. Diese Themen begleiten uns oft in der psychotherapeutischen Arbeit mit unseren Klient*innen, sind aber häufig auch für uns als Psychotherapeut*innen und Privatpersonen zentral. Dabei spielt das Wahrnehmen und der Umgang mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen eine wichtige Rolle.

Wir können anderen am besten helfen, wenn es uns selbst gut geht. Daher ist es wichtig, unseren Gefühlen und Bedürfnissen Beachtung zu schenken, diese ernst- und liebevoll anzunehmen und gut mit uns umzugehen. Ist dies nicht der Fall, entsteht leicht ein Gefühl von Belastung, ein negatives Selbstbild und wir brennen aus. In Studien wird deutlich, dass Personen in sozialen Berufen besonders Burn-out gefährdet sind. Und die therapeutische Tätigkeit ist mit psychischen Belastungen verbunden, die deutliche Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Gesundheit haben. In diesem interaktiven und abwechslungsreichen Workshop sollen daher nicht nur verschiedene Modelle und unterschiedliche kreative Techniken für Ihre Arbeit mit Ihren Klient:innen vermittelt werden, sondern auch Sie in Ihrer Therapeut:innenrolle gestärkt und Ihre Selbstfürsorge verbessert werden. Denn zum einen hängt haben unser Wohlbefinden sowie unsere mentale Gesundheit einen großen Einfluss auf den Therapieerfolg (Frank, 2000). Und zum anderen wollen wir ja auch ein gutes und authentisches Modell für unsere Klient:innen sein.

Wahrscheinlich kennen Sie diese Situationen:

Sie wissen, was gut für Sie wäre … aber Sie machen es nicht.

Sie haben ein Problem mit Ihrem/r Klient*in genau besprochen … aber es ändert sich nichts. Schluss damit!

Wo herkömmliche Methoden an Grenzen stoßen, helfen kreative Ansätze oft weiter, da sie

  • …. komplexe Konzepte vereinfachen und
  • … sie direkt erlebbar machen, indem sie
  • … die verschiedenen Sinne ansprechen,
  • Emotionen aktivieren und sich dadurch
  • … tief ins Gedächtnis einprägen.
  • Zudem machen sie viel Spaß und lockern Situationen auf

In diesem Workshop lernen Sie, Ihre Selbstfürsorge im Berufsalltag auf ressourcen- und lösungsorientierte Weise zu verbessern und erhalten passende kreative Tools für Ihren therapeutischen Handwerkskoffer, die Leichtigkeit und Humor in ihre Arbeit bringen. Die kreativen Techniken aus dem Impact- und Improbereich werden vorgestellt und selbst ausprobiert, um so eine neue Perspektive auf die eigene Arbeit als Therapeut:in oder Berater:in zu erhalten.

Zielgruppe: Psychotherapeut*innen, Psychotherapeut*innen in Ausbildung, Psycholog*innen (Diplom/Master), Ärzt*innen, Personen, die in der Beratung tätig sind, Student*innen der entsprechenden Fachrichtungen

Onlineseminar: Der Seele den Rücken stärken“

 

Referentin: Ulrike Arras

Psychologin M.Sc., staatl. anerk. Physiotherapeutin

Multimodale Stresstrainerin (IKS)

26.01.2024 10-17 Uhr 195 Euro

Fortbildung

Workshopbeschreibung

Der Seele den Rücken stärken

Das stetige Austarieren unserer Befindlichkeit inmitten einer sich ständig verändernden Umwelt stellt eine hohe Herausforderung dar. Diese Balance kann mehr oder weniger störanfällig sein. Psychisches Erleben geht mit körperlichen Symptomen einher. Dazu gehören Veränderungen der Atmung, Körperhaltung und Organtätigkeit.

Ziel des Seminars ist, das Bewusstsein für das feine Zusammenspiel zwischen Körperhaltung und Interaktion mit der Umwelt zu vertiefen.

Auf Grundlage des aktuellen Forschungsstands werden theoretische Grundlagen berichtet und sowohl einfache praktische Körperübungen als auch mentales Training zur Selbsterfahrung angeleitet. Hierbei werden insbesondere Basistools des Ego State Ansatzes vermittelt.

Dieses multimodale Konzept hilft, Ressourcen zu aktivieren, um dem Alltag flexibel mit Rückgrat zu begegnen.

Zielgruppe sind: alle, die im psychotherapeutischen, beraterischen oder körpertherapeutischen Kontext arbeiten, d.h. Psychotherapeuten, Ärzte, Körperpsychotherapeuten, Sozialarbeiter, aber auch Coaches, Yogalehrer, Physiotherapeuten, Osteopathen u.v.m.

Referentin: Dipl.-Psych. Silke Großbach aus Hamburg (HIT Hamburger Institut für Traumatherapie)

Spezialseminar

Nur allein über das Reden erreichen wir innere Anteile oft nur schwer. Kreativität jedoch ermöglicht über das Gestalten dem Seelenzustand Ausdruck zu verleihen, sich aus der Isolation zu lösen, seine Identität zu finden und zu formen. Bilder wirken direkt und mächtig, sie vermitteln atmosphärisch verdichtete Energie. Ressourcenreiche Bilder sind Anker zur Stabilisierung und eine Zuflucht. Bilder sind Schutz, so kann ein unerträgliches Erleben aus sich „ausgelagert“ werden und schafft Distanz. Bilder sind Stellvertreter, das Bild bleibt anwesend, während ich mich gleichzeitig weiter entwickeln kann. Somit ist das Bild auch Zeugnis von psychischer Entwicklung. Alle Interventionen sind auf die Ego-State-Therapie und das Phasenmodell SARlA ausgerichtet. Ressourcen stärken, Zugang zu Ego-States finden, korrigierende Erfahrungen mit kreativen Interventionen ermöglichen und bei der Integration helfen.

Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung der TIMES-Methode, die in der Ego-State-Therapie von Dipl.-Psych. Silke Großbach für die Bearbeitung von Traumata und Konflikten entwickelt wurde. TIMES bedeutet: Transparent Imaginary Mapping of Ego States.
Durch das Gestalten / Malen auf Transparentpapier wird die Trance und der Zugang zum impliziten Gedächtnis erleichtert. Ego·States werden auf dem Papier in ihrer Vielfalt sichtbar und gewürdigt. TIMES ermöglicht einen Blick in die Innenwelt, in die Psychodynamik: Wer taucht als erstes auf, wer zuletzt, wer ist dissoziiert, wer ist Ressource, wer ist Schutz, wer hat welche Funktion? TIMES ist ressourcenorientiert, ich-stärkend, ermöglicht korrigierende Erfahrungen und fördert die intrapsychische Integration von traumatischen Inhalten, die abgespalten wurden. In diesem Seminar werden die Teilnehmer mit dem sehr schnell erlernbaren Protokoll der TIMES-Methode vertraut gemacht und in Demonstrationen werden die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten unmittelbar erfassbar.
Ziel des Seminars ist es dazu anzuregen kreative kunsttherapeutische Methoden in der psychotherapeutischen Praxis einzusetzen und in die Teile-Arbeit zu integrieren. Alle vermittelten Methoden sind so konzipiert, dass nur wenige Materialien notwendig sind, so dass es kein Malatelier braucht.

Kreativität als Ressource braucht keine künstlerischen Fähigkeiten.

Kosten: 385 Euro

Referentin: Dipl.-Psych. Adriana-Daniela Müller aus Soest (SO-EST-Institut)

13.12.-14.12.2024 (2Tg.), 385 Euro

Spezialseminar

Im Science-Fiction Film von 1985 bleibt der Jugendliche Marty in der Vergangenheit stecken und kann nur mit der Hilfe des exzentrischen Dr. Brown zurückfinden.

Wir sind keine exzentrischen Wissenschaftler und haben zum Glück auch keine Zeitmaschine erfunden. Durch die Ego-State-Therapie haben wir jedoch die Möglichkeit, den in der Vergangenheit „gestrandeten“ Ich-Anteilen zu helfen, zurück in den Lebensfluss zu finden. Wir haben auch die Hypnose als elegante Möglichkeit den Ego-States quasi dissoziativ als auch assoziativ zu begegnen und in Trance-Logik durch korrigierende Erfahrungen die Vergangenheit so „zu verändern“, dass die Blockaden im Nervensystem, im Körper und in der Seele aufgelöst werden. Wir lösen damit kein „Zeitparadoxon“ aus, sondern helfen inneren Anteilen, sich neu zu orientieren, sich weiterzuentwickeln, neue Balance, Selbstregulation und Kohärenz zu finden, in „Flow“ zu kommen und sich in der „Ganzheit“ zu integrieren. Nach Peter A. Levine (SE) und Stephen Porges (Polyvagal-Theorie) liegt das Trauma nicht im Ereignis sondern im Nervensystem. Traumatische Erlebnisse können in tiefen subkortikalen Strukturen und in unserem Körper, in den Muskeln, Faszien und Gelenken „stecken bleiben“. Ego-States entstehen als „Überlebensstrategien“ in Verbindung mit Trauma und können über die Zeit in der Struktur des Körpers, in einer „unveränderten Form“ aktiv bleiben und dabei psychologisches Wachstum, sowie die Fähigkeit des Körpers für Embodiment, Wahrnehmung und Orientierung reduzieren oder blockieren.

In diesem Seminar wird erlernt und eingeübt, wie kreativ und wirkungsvoll wir mit den Ego-States auf der Zeitlinie arbeiten können. Wie durch die Anregung von Bewegung und durch die Verwendung von therapeutischer Berührung in ethisch vertretbarer Weise zusätzlich die Stabilität als Ganzes, die zeitliche und räumliche Orientierung, sowie die Integration der Ego-States unterstützt wird.

Es ist ein sehr praktisch orientiertes Spezial-Seminar im Curriculum Ego-State-Therapie. Wir werden in diesem besonderen Verfahren durch Demonstrationen, Selbsterfahrung und Üben, unterschiedliche Aspekte der Theorie aus dem EST-Curriculum bündeln und an praktischen Beispielen anwenden.

Bitte mitbringen: Neugier, Buntstifte, dicke Socken und wenn möglich, ein paar Seile von unterschiedlicher Länge, Durchmesser oder Farben. Ich stelle einiges zur Verfügung. Für die Übungen in Kleingruppen ist es jedoch von Vorteil, mehr davon zu haben.

Kosten: 385 Euro

Referentin: Dr. Ursula Helle aus München (Institut für Trauma- und Ego State Therapie München, ITEM)

(Die Seminarbeschreibung folgt in Kürze!)

13.09.-14.09.2024

Kosten: 385 Euro

Spezialseminar

Referent: Dipl.- Psych. Barbara Klotz

09.03.2024, 9-17 Uhr, (1Tg.) 8 UE

Kosten 195 Euro

Fortbildung

Workshopbeschreibung

 

Selbstakzeptanz, Selbstfürsorge und Selbstmitgefühl sind eng mit dem Selbstwert verknüpft. Diese Themen begleiten uns oft in der psychotherapeutischen Arbeit mit unseren Klient*innen, sind aber häufig auch für uns als Psychotherapeut*innen und Privatpersonen zentral. Dabei spielt das Wahrnehmen und der Umgang mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen eine wichtige Rolle.

Wir können anderen am besten helfen, wenn es uns selbst gut geht. Daher ist es wichtig, unseren Gefühlen und Bedürfnissen Beachtung zu schenken, diese ernst- und liebevoll anzunehmen und gut mit uns umzugehen. Ist dies nicht der Fall, entsteht leicht ein Gefühl von Belastung, ein negatives Selbstbild und wir brennen aus. In Studien wird deutlich, dass Personen in sozialen Berufen besonders Burn-out gefährdet sind. Und die therapeutische Tätigkeit ist mit psychischen Belastungen verbunden, die deutliche Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Gesundheit haben. In diesem interaktiven und abwechslungsreichen Workshop sollen daher nicht nur verschiedene Modelle und unterschiedliche kreative Techniken für Ihre Arbeit mit Ihren Klient:innen vermittelt werden, sondern auch Sie in Ihrer Therapeut:innenrolle gestärkt und Ihre Selbstfürsorge verbessert werden. Denn zum einen hängt haben unser Wohlbefinden sowie unsere mentale Gesundheit einen großen Einfluss auf den Therapieerfolg (Frank, 2000). Und zum anderen wollen wir ja auch ein gutes und authentisches Modell für unsere Klient:innen sein.

Wahrscheinlich kennen Sie diese Situationen:

Sie wissen, was gut für Sie wäre … aber Sie machen es nicht.

Sie haben ein Problem mit Ihrem/r Klient*in genau besprochen … aber es ändert sich nichts. Schluss damit!

Wo herkömmliche Methoden an Grenzen stoßen, helfen kreative Ansätze oft weiter, da sie

  • …. komplexe Konzepte vereinfachen und
  • … sie direkt erlebbar machen, indem sie
  • … die verschiedenen Sinne ansprechen,
  • Emotionen aktivieren und sich dadurch
  • … tief ins Gedächtnis einprägen.
  • Zudem machen sie viel Spaß und lockern Situationen auf

In diesem Workshop lernen Sie, Ihre Selbstfürsorge im Berufsalltag auf ressourcen- und lösungsorientierte Weise zu verbessern und erhalten passende kreative Tools für Ihren therapeutischen Handwerkskoffer, die Leichtigkeit und Humor in ihre Arbeit bringen. Die kreativen Techniken aus dem Impact- und Improbereich werden vorgestellt und selbst ausprobiert, um so eine neue Perspektive auf die eigene Arbeit als Therapeut:in oder Berater:in zu erhalten.

Zielgruppe: Psychotherapeut*innen, Psychotherapeut*innen in Ausbildung, Psycholog*innen (Diplom/Master), Ärzt*innen, Personen, die in der Beratung tätig sind, Student*innen der entsprechenden Fachrichtungen

Dipl.-Psych Adriana-Daniela Müller Institutsleitung des SO-EST Instituts ist deutsche und internationale Supervisorin für Ego-State-Therapie

Im Rahmen des Curriculums Ego-State-Therapie sind für die Zertifizierung Einzel- und Gruppensupervisionsstunden, sowie Selbsterfahrungsstunden nachzuweisen. (EST-DE)

Für Kolleginnen und Kollegen, die eine Ego State Ausbildung machen, biete ich Einzel- und Gruppensupervision sowie Selbsterfahrung an.

SPEZIAL-SUPERVISIONSTAGE 2023 mit Dipl.-Psych Adriana-Daniela Müller

Die Spezial-Seminartage dienen der Vertiefung der Ego-State-Therapie. Die Vertiefungstage richten sich an Teilnehmer*innen, die sich im Ego-State-Therapie Curriculum befinden und ihre Kenntnisse vertiefen möchten. Diese Therapie- Praxistage mit Gruppenaustausch können auch sehr gut zur Auffrischung genutzt werden, wenn die EST-Fortbildung schon etwas zurück liegt.

Die Teilnahme an einem Spezial-Vertiefungstag kann für die EST Zertifizierung angerechnet werden. Dieser Theorie- und Praxistag entspricht 8 UE Gruppensupervision. (Die weiteren 8 UE werden in der fallbezogenen Gruppen-Supervision erworben.) 

Gruppensupervision (3 Stunden): Jeweils 4 Supervisonseinheiten in der Gruppe. Gruppengröße 4-8 Teilnehmer. Weitere Termine auf Anfrage.

Modalitäten:

Alle 2 Monate jeweils Freitag 15:00 – 18:00 Uhr (4UE), siehe unter „Termine“

Ort: 

Psychotherapeutische Privatpraxis

Dipl.-Psych Adriana-Daniela Müller

Krummel 1

59494 Soest

Mindestteilnehmer: 

4

Kosten:

125,00 EUR

Akkreditierung durch die Psychotherapeutenkammer NRW

An- und Abmeldebedingungen für die fallbezogene Gruppensupervision: Bei Absage bis zu 7 Tage vor dem Termin entfällt keine Abmeldegebühr. Bei Absage 6 Tage und weniger vor dem Termin entfällt eine Ausfallgebühr von 100 €. Kann der Platz an einen anderen Teilnehmer von der Warteliste vergeben werden, entfällt die Ausfallgebühr.

Für Einzelsupervision und Selbsterfahrung kontaktieren Sie mich bitte über die E-Mail-Adresse oder telefonisch.

Ort: 

Psychotherapeutische Privatpraxis

Dipl.-Psych Adriana-Daniela Müller

Krummel 1

59494 Soest

Kosten:

125,00 EUR